
7 Sätze, die du zu deinen Kids sagen kannst – aber nicht im Büro.
Wenn du als Mama gleichzeitig Unternehmerin bist, verschwimmen die Welten manchmal.
Zwischen Spielplatz und Sales-Call kann es passieren, dass dir ein Satz rausrutscht, der im Office … naja, sagen wir mal: anders ankommt.
Denn der Business-Mama Alltag ist ein täglicher Spagat. Zwischen Windeln und Word-Dokumenten, zwischen Kundenanfragen und Kinderfragen. Und genau da entstehen manchmal Situationen, in denen Welten kollidieren – auf lustige, manchmal absurde Weise.
Hier kommt ein humorvoller Blick auf Sätze, die zu Hause völlig okay sind – im Büro aber für Stirnrunzeln (oder eine Abmahnung) sorgen könnten:
- Die Hose bleibt an. Punkt.
Zuhause? Legitime Ansage nach neun Mal umziehen.
Im Büro? Abmahnung in 3…2…1.
2. Willst du das ganz alleine machen oder soll ich dir helfen?
Im Familienalltag nett gemeint.
Am Arbeitsplatz? Könnte als wenig subtiles Infragestellen der Kompetenz gewertet werden.
3. Was nicht gleich weggeräumt ist, kommt in den Müll.
Zuhause: Effektiver Motivator.
In der Buchhaltung? Keine nachhaltige Lösung.
4. Ich zähl bis drei.
Zuhause? Klassiker – in der Hoffnung, dass sie einlenken, bevor sie merken, dass eh nix passiert.
Im Büro? Unangenehm für alle Beteiligten.
5. Wer noch aufs Klo muss, geht bitte jetzt.
Daheim? Alltagssatz.
Im Büro? Überschreitet gleich mehrere Grenzen.
6. Ich sehe, du hast dich da wirklich bemüht. Und die Farben passen toll zusammen.
Zuhause: Liebevolle Wertschätzung.
Im Büro? Klingt verdächtig nach: „Was ich jetzt sagen muss, fällt mir nicht leicht…“
7. Wir reden später nochmal drüber.
Zuhause: Praktischer Aufschub, um Eskalation zu vermeiden.
Im Büro? Kommt direkt nach „Ich nehme das mal mit“. Spoiler: Wird nicht mitgenommen.
Klar, nicht jede dieser Aussagen ist pädagogisch wertvoll – aber manchmal hilft’s, die Dinge mit einem Augenzwinkern zu sehen.
Denn ganz ehrlich: Zwischen Trotzphase und Team-Meeting braucht es vor allem eins – Humor.
Und vielleicht ein bisschen Schokolade.
Oder Wein.